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Rolex ist, ohne Zweifel, eine Superstar-Brand. Vielleicht die Klarste von allen. In diesem Whitepaper erfahren Sie die zahlreichen Gründe – und warum die Luxusmarke Rolex in einem von Zyklizität, Überinszenierung und Austauschbarkeit geprägten Segment so konstant unberührbar und erfolgreich bleibt

Historie: Die Marke ist seit Anbeginn eine Ausnahmeerscheinung

Rolex wurde 1905 in London von Hans Wilsdorf gegründet – einem visionären Kaufmann, der die Armbanduhr nicht nur ernst nahm, sondern neu definierte. Während andere noch auf Taschenuhren setzten, glaubte Wilsdorf an die Zukunft des präzisen, tragbaren Zeitmessers. Bereits 1910 erhielt eine Rolex als erste Armbanduhr der Welt ein offizielles Chronometer-Zertifikat.

1926 folgte mit der "Oyster" die erste wasserdichte Armbanduhr – ein Durchbruch in Technik und Vertrauen. 1931 entwickelte Rolex den Perpetual-Rotor, das automatische Aufzugssystem, das bis heute der Standard der Branche ist. Und 1953 begann mit der Submariner die Ära der professionellen Toolwatches – ein Modell, das seither kaum verändert und doch immer weiter verfeinert wurde.

Seit 1945 ist Rolex im Besitz der gemeinnützigen Hans-Wilsdorf-Stiftung. Das erlaubt der Marke ein Denken in Generationen, nicht in Quartalen. Auch in der Führung spiegelt sich diese Stabilität: In über 100 Jahren hatte Rolex nur sechs CEOs. Einer davon: der Gründer selbst.

Was als technologische Vision begann, wurde zur stärksten Uhrenmarke der Welt. Nicht nur durch Marketing – sondern durch Prinzipien, Präzision und Kontrolle.