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Keine Frage, auch ich bin geflasht davon, wie die Künstliche Intelligenz (KI) unsere Content-Branche bereichert. In meinem Fall ist es vor allem die generative KI: Recherche, Inspiration, Vollständigkeitscheck, SEO-Tipps, Textversionen und Branding von Texten. Wie wunderbar es doch ist, diese vielen Talente ausschöpfen zu können. Jeden Tag lerne ich dazu.

Ja, KI erleichtert unsere Arbeit, Danke dafür! Aber ich bin ehrlich: Ich mache mir auch Sorgen um die Content-Qualität.

Warum? Weil die generative KI uns eine neue Arbeitsweise aufdrängt. Sie macht was mit uns. So vielversprechend sie ist, sie lädt auch ein zu Bequemlichkeit. Sie verleitet uns dazu, die Zügel zu lockern und, krass ausgedrückt, unser Hirn auszuschalten.

Die Folgen sehen wir schon heute: Unsere Kanäle sind voll mit irrelevantem KI-Schrott. Er nervt die Menschen, sie werden misstrauisch und gehen auf Distanz. Was exakt das Gegenteil dessen ist, was seriöse Kommunikatoren und Marketer erreichen wollen!

Es war noch nie anders: Content muss exzellent sein, damit er aus dem Meer des Mittelmäßigen herausragt und die Menschen anzieht. Auch in KI-Zeiten können wir bewährte Regeln für Content und Markenkommunikation nicht über Bord werfen.

Wie gelingt Content-Qualität mit KI? Darum geht es in diesem Kommentar:

1. Präzision in KI-Zeiten: Sagt schlampigem Denken den Kampf an
2. Menschlichkeit in KI-Zeiten: Vergesst das Menscheln nicht!
3. Die Marke in KI-Zeiten: Ohne Markenwissen sollte niemand prompten
4. Reflektion in KI-Zeiten: Heißt die KI willkommen, aber verherrlicht sie nicht