
Wenn der Rotstift gezückt wird: In 5 Schritten überzeugen Sie Ihre Chefetage, wie wichtig Marketing und Marke sind
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13. November 2023 ▪ Lesezeit: ca. 4:10 Min.
Wir geben Marketern und Markenmanagern starke Argumente an die Hand, mit denen Sie Budgetkürzungen vermeiden können.
Krise folgt auf Krise und die Marketingbudgets 2023 liegen im Schnitt noch immer unter dem Niveau von 2019. „Reserven bilden"– „eingefrorenes Budget" – „Budgetkürzung": Das sind altbekannte Schlagworte, die in Zeiten wirtschaftlicher Krisen in den Chefetagen zu hören sind.
Gerade im Marketing wird gern als erstes der Rotstift angesetzt. Der Grund: Es wird vielerorts als Handlanger des Vertriebs gesehen, seine Effizienz wird angezweifelt. Darum befindet sich das Marketing durchgehend in einer Rechtfertigungs-Schleife: Harte KPIs werden von ihm gefordert, für jeden Euro muss es Argumente erbringen. Ständig wird seine Leistung hinterfragt, das gehört quasi zur Tagesordnung.
Sie glauben an das Potential starker Marken und effektiver Marketingführung, aber Ihnen fehlt der nötige Überzeugungserfolg? Wir zeigen Ihnen die 5 Schritte, die Sie brauchen, damit die Führungsspitze die Wichtigkeit und Effektivität des Marketings und der Marke erkennt.
Egal, ob es um ein Startup, ein Familienunternehmen oder einen Großkonzern geht: So machen Sie der Führungsspitze klar, dass sie mit starkem Marketing und konsequenter Markenführung nur gewinnen kann – und dass sie den Rotstift lieber in den Mülleimer werfen sollte.
1. Keine Zeit für schöne Worte: Warnen Sie die Chefetage mit drohenden Szenarien
Nicht wenige CEOs gehen davon aus, dass sie ohne Bedenken Budgets für Marke und Marketing kürzen können. Schließlich geht es ja nur um Werbung, oder? Falsch gedacht. Gerade in rezessiven Zeiten kann eine solche Kurzsichtigkeit böse Folgen haben:
- Das Unternehmen wächst langsamer
- Die Umsätze gehen zurück
- Der Marktanteil sinkt
- Die Konversionsrate wird niedriger
- Die Kosten für den Wiederaufbau der Marke steigen langfristig
Unser Rat: Entwickeln Sie reale Szenarien und belegen Sie diese mit Branchendaten. Damit zeigen Sie die Folgen auf, wenn zu wenig Marketing und markenzentrierte Unternehmensführung betrieben wird.
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