
Employer Branding ist Chefsache. Auch wenn HR am intensivsten damit arbeitet: Die Arbeitgebermarke betrifft alle Menschen in der Organisation und sollte zentral gesteuert werden.
Wie stark ist Ihre Arbeitgebermarke? So beseitigen sie 5 typische Schwächen
Premium-Artikel
17. Oktober 2022 ▪ Lesezeit: ca. 4:10 Min.
In vielen Unternehmen läuft das Employer Branding nicht optimal, es hakt an vielen Ecken und Enden. Wir nennen die 5 wichtigsten Schwachpunkte und geben Tipps, wie sie verbessert werden können.
Auch wenn die meisten Unternehmen inzwischen verstanden haben, wie wichtig erstklassiges Employer Branding ist – nur wenige tun etwas dafür. Warum ist das so?
Schuld daran sind, unter anderem, etliche Fehleinschätzungen und Irrtümer. Wir nennen Ihnen die wichtigsten Fünf. Sollten Sie diesen im Unternehmen begegnen, wissen Sie: Sie müssen aktiv werden!
- "Employer Branding? Dafür ist allein die Personalabteilung zuständig."
- "Das muss Ende des Jahres erledigt sein, ist ja nur ein kurzfristiges Projekt."
- "Ist doch egal, ob die Employer Brand zur Unternehmens- und Markenstrategie passt."
- "Damit gewinnen wir eh nicht die besten Mitarbeitenden - wozu also die Mühe?"
- "Messen des Erfolgs - ach was, das braucht's nicht."
Das Gute im Schlechten: Solche Einschätzungen sind die perfekten Trigger, um besser zu werden. Stärken Sie Ihre Employer Brand! Wir geben Ihnen dazu wichtige Tipps.
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